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Kann Wein im Kühlschrank schlecht werden?

Oct 20

Die erste Frage, die uns in den Sinn kommt, lautet: "Kann Wein im Kühlschrank schlecht werden?" Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Wein schlecht werden kann, aber die meisten dieser Probleme haben mit Temperatur und Feuchtigkeit zu tun. Oxidation ist ein weiteres Problem. Und wenn Sie die Flasche offen stehen lassen, kann auch das zum Verderben des Weins beitragen.

Warum verdirbt Wein?

Eine häufige Ursache für Wein, der im Kühlschrank verdirbt, sind große Temperaturschwankungen. Normalerweise ist ein Kühlschrank auf 37 Grad Celsius eingestellt, aber Weinflaschen, die der Sonne ausgesetzt sind, können über 100 Grad Celsius erreichen. Das beeinträchtigt den Geschmack des Weins. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, um zu verhindern, dass sich Temperaturschwankungen auf Ihren Wein auswirken.

Temperaturschwankungen

Bei der Lagerung von Wein und Bier ist es wichtig, dass Sie sie an einem dunklen, kühlen Ort aufbewahren. Temperaturschwankungen können den Geschmack von Wein und Bier beeinträchtigen oder Verschlüsse lockern. Ein gut belüfteter Kühlschrank kann eine stabile Temperatur aufrechterhalten. Temperaturschwankungen sind nicht die einzige Ursache dafür, dass Wein und Bier im Kühlschrank schlecht werden.

Um Ihren Wein zu schützen, sollten Sie dafür sorgen, dass die Temperatur das ganze Jahr über konstant bleibt. Sie können ihn auch in einem Keller oder einem dunklen Schrank aufbewahren. Achten Sie nur darauf, dass er nicht direktem Sonnenlicht, Heizungen und Dachböden ausgesetzt ist. Das Ziel ist es, Ihren Wein so lange wie möglich bei einer konstanten Temperatur zu halten.

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Temperaturschwankungen beschleunigen den chemischen Prozess, der dazu führt, dass der Wein schlecht wird. Wenn die Temperatur eines Weins um 10 Grad Celsius schwankt, beginnen die chemischen Reaktionen zu beschleunigen. Wenn die Schwankungen weniger als halb so groß sind, ist es unwahrscheinlich, dass der Wein schlecht wird.

Wein kann zwar bei verschiedenen Temperaturen gelagert werden, aber der ideale Bereich für die Lagerung liegt zwischen 50 und 65 Grad Fahrenheit. Dieser Temperaturbereich ist gut für die Reifung und den Service. Jede Temperatur, die über diesem Bereich liegt, schadet dem Wein.

Hohe Luftfeuchtigkeit

Wein verdirbt schnell, wenn er einer zu hohen Temperatur ausgesetzt ist. Dies kann den Alterungsprozess beschleunigen, weshalb der Wein bei hohen Temperaturen seinen Höhepunkt überschreitet und schnell zu verderben beginnt. In einer warmen Umgebung erhöht eine höhere Luftfeuchtigkeit die Wahrscheinlichkeit, dass der Wein verdirbt.

Um dies zu verhindern, sollten Sie Ihren Wein bei einer konstanten Temperatur lagern und ihn keiner hohen Luftfeuchtigkeit aussetzen. Die beste Temperatur für die Lagerung von Wein liegt bei etwa 55 Grad Fahrenheit. Der Wein altert schneller, wenn die Temperatur über 70 Grad liegt, aber eine konstante Temperatur von 55 Grad hält ihn frischer. Die Temperatur sollte auch relativ dunkel sein, fern von Leuchtstoffröhren und direktem Sonnenlicht.

Ein weiterer wichtiger Faktor, um zu verhindern, dass der Wein im Kühlschrank verdirbt, ist die Luftfeuchtigkeit. Je nach Wein können Sie feststellen, dass die Temperatur etwas höher oder niedriger als normal ist. Das liegt an der Oxidation, einem Prozess, der eintritt, wenn der Wein der Luft ausgesetzt wird. Dies führt dazu, dass der Wein einen essigähnlichen Geschmack entwickelt. Wenn dies geschieht, wird der Wein braun und schmeckt essigartig. Um dieses Problem zu vermeiden, sollten Sie Ihren Wein bei einer Temperatur von 50-55 Grad lagern und die Luftfeuchtigkeit im Kühlschrank bei 70% halten.

Zusätzlich zur Kontrolle der Luftfeuchtigkeit sollten Sie die Tür Ihres Weinkühlschranks versiegeln. Wenn Sie die Tür geschlossen halten, kann eine Dampfsperre entstehen, die verhindert, dass kühle Luft entweicht und den Wein zerstört. Um Luftlecks zu vermeiden, können Sie eine Türdichtung oder Klebeband um den Rand Ihres Weinkühlschranks herum verwenden. So bleibt die Temperatur des Weins im Kühlschrank erhalten.

Oxidation

Die Oxidation des Weins wird bei kühleren Temperaturen reduziert, so dass die Aufbewahrung Ihres Weins im Kühlschrank eine gute Möglichkeit ist, seine Lebensdauer zu verlängern. Wenn Sie sich Sorgen machen, dass Ihr Wein seinen Geschmack und seine Lebendigkeit verliert, können Sie ihn entkorken und vor dem Servieren einige Stunden lang im Kühlschrank aufbewahren. Es ist auch eine gute Idee, einen Vakuum-Weinaufbewahrer zu verwenden, um die Luft aus der Flasche zu entfernen, was dazu beiträgt, den Oxidationsprozess zu verlangsamen.

Wenn Wein oxidiert, wird er braun oder rotbraun und entwickelt einen nussigen Geschmack. Der Wein kann sogar nach Essig riechen, und er schmeckt nicht besonders gut. Das offensichtlichste Anzeichen dafür, dass Ihr Wein oxidiert, ist die Farbe. Oxidation ist kein unmittelbares Problem, kann aber negative Folgen haben.

Obwohl die Oxidation von Wein unvermeidlich ist, kann sie vermieden werden. Während die Alterung für einige Weinsorten eine gute Idee sein kann, kann sie auch zu einem Verlust des Geschmacks führen. Wein, der Sauerstoff ausgesetzt war, kann sein fruchtiges Aroma verlieren, seine geschmackliche Komplexität einbüßen und sich sogar innerhalb weniger Tage in Essig verwandeln.

Eine weitere Möglichkeit, die Oxidation einzuschränken, ist die Verwendung spezieller Weinflaschenverschlüsse. Einige Marken bieten Verschlüsse an, die so geformt sind, dass sie genau auf die Weinflaschen passen. Sie können auch Vakuumpumpen verwenden, um die Luft in den Weinflaschen zu entfernen. Mit Vakuumpumpen können Sie die Haltbarkeit Ihres Weins verlängern, ohne den Geschmack zu beeinträchtigen.

Einige Weine sind oxidativ, wie z.B. einige Arten von Sherrys. Diese Weine werden in Holzfässern gelagert, wo sie Sauerstoff absorbieren. Sie sollten diese Weinsorten jedoch nur verwenden, wenn Sie den Geschmack wirklich genießen wollen. Andernfalls wird er flach und fade schmecken.

Wie schnell verdirbt eine Offen gelassene Flasche Wein?

Wenn Sie versucht sind, eine Flasche Wein zu trinken, diese aber schon lange offen im Kühlschrank steht, gibt es mehrere Anzeichen dafür, dass sie bereits schlecht geworden ist. Ein Anzeichen ist ein seltsamer Geruch. Der Wein könnte nach verbrannten Marshmallows, Apfelmus oder Knoblauch riechen. Andere Anzeichen für schlechten Wein sind ein chemischer Geruch oder ein fauliger Geruch, der an Farbverdünner erinnert.

Der Wein, den Sie kürzlich geöffnet haben, sollte mit einem Glasdeckel abgedeckt und im Kühlschrank aufbewahrt werden, vorzugsweise an einem kühlen Ort. Es ist wichtig, die Qualität des Weins zu überprüfen, bevor Sie ihn trinken, und das bedeutet, dass Sie vor dem Servieren einen kleinen Schluck nehmen sollten. Wenn der Wein sauer riecht oder schmeckt, werfen Sie ihn sofort weg. Auch wenn der Wein ein trübes Aussehen hat, sollten Sie ihn wegwerfen, da dies ein Zeichen für bakterielle Aktivität ist.

Im Kühlschrank sollten die Flaschen fest verschlossen sein. Da der Korken porös ist, kann er leicht austrocknen und Luft und Bakterien in die Flasche lassen. Dies kann zu einem schlechten Wein führen. Wenn Sie keinen Korken verwenden, können Sie die Flasche mit Frischhaltefolie oder einem Gummiband versiegeln. Auf diese Weise bleibt Ihr Wein länger frisch.

Ein weiteres Anzeichen dafür, dass der Wein schlecht wird, ist die Farbe. Natürlicher Wein wird oxidiert und kann braun werden. Dieser Oxidationsprozess führt zu einem unangenehmen Geschmack und Geruch. In extremen Fällen kann der Wein wie karamellisiertes Apfelmus schmecken. Sie können diese Weine immer noch trinken, aber es fehlt ihnen möglicherweise an Geschmack und Glanz. Es liegt an Ihnen zu entscheiden, ob sie Ihnen noch schmecken. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass Wein kein Verfallsdatum hat und langsam altert.

Wenn Sie eine Flasche offen im Kühlschrank stehen lassen, kann der Wein durch Oxidation schlecht werden. Oxidation ist ein Prozess, durch den der Wein seinen Geschmack verliert, nachdem er geöffnet wurde. Außerdem wird dabei der Alkohol in Essigsäure und Acetaldehyd umgewandelt. Das Ergebnis ist ein unangenehmer Geruch, der als essigartig oder als schlammiger Stallgeruch beschrieben werden kann.

Geruch von verdorbenem Wein

Eine verdorbene Weinflasche kann nach einer Vielzahl von Dingen riechen. Einige dieser Gerüche sind nicht unangenehm, aber einige sind ein Warnsignal. Einige verdorbene Weine riechen nach Essig, Kohl, nassem Hund oder sogar nach alter Pappe. Andere verdorbene Weine können nach verbranntem Zucker oder Apfelkompott riechen. In jedem Fall sollten Sie den Wein nicht trinken.

Der Geruch von verdorbenem Wein wird durch eine Verbindung namens Essigsäure verursacht, die eine farblose organische Verbindung ist. Das Wort Acetum kommt vom lateinischen "aceto", was "Essig" bedeutet. Das Vorhandensein von Essigsäure im Wein ist ein Warnzeichen dafür, dass er verdorben ist. Die Essigsäure entsteht, wenn Bakterien im Wein das Ethanol im Wein abbauen. Dies verleiht dem Wein einen bitteren Geruch.

Ein weiteres häufiges Warnzeichen für verdorbenen Wein ist eine Veränderung der Farbe. Weißwein kann strohfarben aussehen, während Rotwein eine bräunliche Farbe annehmen kann. Auch der Geruch kann ein Warnsignal sein, wenn der Wein länger als 3 Tage geöffnet war. Er kann auch wie eine essigähnliche Substanz oder eher wie ein feuchter Stall riechen.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie eine schlechte Flasche Wein gekauft haben, sollten Sie den Händler sofort informieren. Die Benachrichtigung des Einzelhändlers hilft dem Winzer oder Händler, das Problem zu identifizieren. Eine gute Möglichkeit ist es, die Flasche in den Laden zu bringen und sie dort untersuchen zu lassen, um die Qualität sicherzustellen.

Wenn Sie eine Flasche Wein entdeckt haben, die im Kühlschrank verdorben ist, ist es Zeit, sie aus dem Kühlschrank zu nehmen. Es ist in Ordnung, ein wenig davon zu trinken, aber bei großen Mengen sollten Sie vorsichtig sein. Weinessig ist zwar nicht schädlich, aber der Geruch ist sehr unangenehm für die Nase.